Unsere Forschungsprojekte

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  • Für zielgerichtete Interventionen sollte die Identifizierung einer Virusinfektion in einem sehr frühen Stadium erfolgen, vorzugsweise von Personen ohne Krankheitssymptome. Für das Management von Patienten und infiziertem Pflege- und Klinikpersonal ist dies von entscheidender Bedeutung. Das Ziel des Vorhabens ist eine apparatefreie Atemgasanalyse zur präventiven Überwachung des Gesundheitszustands insbesondere von Personen in »systemrelevanten« Berufen.

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  • Abstrichtupfer für Probennahme
    © Fraunhofer IZI-BB

    Ziel des von CoV-2-KomET durch die Optimierung und Bündelung der in der Diagnostik verfügbaren Testverfahren und –optionen eine flächendeckende, spezifische, sensitive und schnelle Identifikation von Infizierten zu ermöglichen, sowie die zentrale Labordiagnostik mit mobilen, miniaturisierten und präzisen Textsystemen zu ergänzen.

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  • Projekt | Next Generation Schutz-Textilien / 2020

    Entwicklung und Produktion verbesserter, qualitativ hochwertiger Schutztextilien

    07. Dezember 2020

    »Next Generation Schutz-Textilien« | Viruzider, regenerierbarer Atemschutz
    © Fraunhofer IZI-BB

    Schutztextilien, insbesondere Atemschutzmasken, haben seit der SARS-CoV-2-Pandemie eine sehr hohe Relevanz. Damit verbunden besteht erhöhter Bedarf an qualitativ überzeugender Schutzausrüstung. Das Clusterprojekt Next Generation Schutz-Textilien bietet einen vertikal integrierten Ansatz für die Produktion verbesserter, hochwertiger Schutztextilien. Dies umfasst eine qualifizierte Auswahl der Grundmaterialien sowie die Entwicklung neuartiger antiviraler Beschichtungen.

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  • Projekt | EpiCoV2020 / 2020

    Epitop-basierte serologische Diagnostik für SARS-CoV-2

    03. Dezember 2020

    © pixabay

    Bei der serologischen Diagnostik von COVID-19 ist es eine besondere Herausforderung gegen einen hohen Hintergrund von anderen Coronavirus-Infektionen eine spezifische Diagnose zu stellen. Genom und damit Proteine der verschiedensten Coronaviren sind bis zu 50 Prozent identisch. Ein effizientes Screening mit ganzen Hüllproteinen ist daher in der Regel immer mit dem Risiko einer hohen und variablen Zahl von falsch positiven Ergebnissen verbunden. Im Rahmen von EpiCoV2020 sollen Epitope, das sind in diesem Fall die von Patienten-Antikörpern erkannten Bindestellen auf Corona-Virusproteinen, identifiziert werden.

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  • Projekt | CoronaSense / 2020

    Covid-19-Peptid-Bindungsanalyse für Diagnostik und Therapie

    22. Juni 2020

    Coronavirus
    © pixabay

    Die Kenntnis der Bindungsstellen eines Virus an seine Wirtszelle und das Verständnis des Bindungsverhaltens sind von elementarer Bedeutung für die Konzeption von Wirkstoffen, die den Bindungsvorgang unterbinden sollen, aber auch für die Entwicklung von diagnostischen Tests, die auf einer solchen Bindung beruhen. In diesem Projekt soll die SwitchSense®-Technologie für die Charakterisierung des Bindungsverhaltens des Spike-Proteins S des SARS-CoV-2-Virus an ein spezifisches Bindepeptid eingesetzt werden.

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  • Projekt | AntiCov / 2020

    Zellfreie Proteinsynthese als Schnellantwort auf Covid-19

    22. Juni 2020

    © istock

    Ziel ist eine Machbarkeitsstudie für die Qualifikation der zellfreien Proteinsynthese als Plattformtechnologie zur schnellen Synthese viraler Proteine inklusive der perspektivisch auftretenden Mutationen. Die zellfreie Proteinsynthese bietet sich als Plattformtechnologie an, um schwer herstellbare Proteine zu synthetisieren und zu charakterisieren, da das offene System direkt an das Protein angepasst werden kann und durch die Verwendung eines Zelllysates keine hohen Sicherheitsstufen notwendig sind.

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